Symbol des Weihnachts heute beim Weihnachtsliedersingen in Rheydt Friedenskandelaber überreicht

Symbol des Weihnachts heute beim Weihnachtsliedersingen in Rheydt Friedenskandelaber überreicht

Symbol der Weihnachtszeit heute beim Weihnachtsliedsingen in Rheydt – Friedenslicht überreicht

Vorbote der Besinnlichkeit Bürgermeister Felix Heinrichs nahm am Dienstagabend, dem 16. Dezember, das Friedenslicht entgegen. Überbracht wurde es von Christian Bruns vom Deutschen Pfadfinderverband (DPSG) sowie Pauline Stüßer und Jona Winkens vom Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP).

Veröffentlichungsdatum: 18. Dezember 2025, 13:00 Uhr MESZ

Eine geliebte Weihnachtsradition feiert in diesem Jahr ihr 32. Jubiläum in Deutschland: das Friedenslicht aus Bethlehem. Von Pfadfindern durchs Land getragen, erreicht die Flamme in diesem Jahr noch mehr Städte und verbreitet so ihre Botschaft der Hoffnung in der Adventszeit.

Den Auftakt bildete die Übergabe durch Christian Bruns vom Deutschen Pfadfinderverband (DPSG) sowie Pauline Stüßer und Jona Winkens vom Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP). Am Dienstag, dem 16. Dezember, empfing Mönchengladbachs Bürgermeister Felix Heinrichs das Friedenslicht im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung.

Bis zum 18. Dezember hatte das Licht bereits weite Teile Deutschlands erreicht. In Aachen wurde es im Aachener Dom weitergegeben, in Berlin verteilten es verschiedene Kirchen. Auch der Kölner Dom, die Hamburger Hauptkirche St. Michaelis und die Münchner Frauenkirche waren Stationen der Flamme. Weitere Städte wie Düsseldorf, Essen, Frankfurt und Stuttgart schlossen sich der jährlichen Aktion an, die von der Katholischen Jungschar und Partnerorganisationen koordiniert wird. Vor Ort bereitete Mönchengladbach eigene Feierlichkeiten vor: Am 18. Dezember wurde das Friedenslicht beim Weihnachtsliedsingen auf dem Rheydter Marktplatz und in der Pfarrkirche St. Marien in Rheydt geteilt. Zudem war es Bestandteil von Christmette und Gottesdiensten in der gesamten Stadt.

In den kommenden Tagen wird das Friedenslicht weiter durch Gemeinden und Städte reisen. Pfadfinder und Ehrenamtliche sorgen für seinen sicheren Transport, während Kirchen und öffentliche Plätze die Flamme als Zeichen der Verbundenheit willkommen heißen. Die in diesem Jahr erweiterte Verteilung schreibt ein weiteres Kapitel einer Tradition fort, die seit über drei Jahrzehnten besteht.