Alpina Parking wächst in Deutschland

Alpina Parking wächst in Deutschland

Alpina Parking expandiert in Deutschland

Seit Anfang Dezember betreibt Alpina Parking eine Parkanlage mit 187 Stellplätzen im Bonner Stadtteil Bad Godesberg. Seit Mitte des Jahres kamen fünf neue Verträge bundesweit hinzu. Im November unterzeichneten Landmarken AG und Alpina Parking Deutschland GmbH einen langfristigen Mietvertrag für den Betrieb der Tiefgarage im Lindeblock.

2025-12-19

Schlagwörter: Wirtschaft, Finanzen, Verkehr, Unternehmen

Die Alpina Parking Holding AG hat seit ihrer Gründung im Jahr 2024 rasant an Fahrt aufgenommen. Das auf moderne Parklösungen spezialisierte Unternehmen sicherte sich in den letzten Monaten fünf neue Aufträge in Deutschland. Nun richtet sich die Wachstumsstrategie auf eine weitere Expansion nach Österreich und in die Slowakei.

Im Dezember nahm das Unternehmen den Betrieb einer Anlage in Bonn auf, die 187 Stellplätze im Stadtteil Bad Godesberg umfasst. Kurz darauf schloss es mit der Landmarken AG einen langfristigen Mietvertrag für die Bewirtschaftung der Tiefgarage im Lindeblock ab – ebenfalls in Bad Godesberg.

Im Leipziger Stadtteil Eutritzsch übernahm Alpina Parking rund 600 Stellplätze am St.-Georg-Krankenhaus. In Kooperation mit Skidata führte das Unternehmen dort ein vollständig digitalisiertes Parkleitsystem ein. In Detmold kam der Standort Medicine Campus 9 hinzu, der 327 zusätzliche Plätze bietet.

Im Süden Deutschlands sicherte sich Alpina Parking den Zuschlag für etwa 400 Stellplätze im künftigen City-Center Gersthofen bei Augsburg, das im April 2026 eröffnet werden soll. Zudem übernahm das Unternehmen drei zentrale kommunale Parkhäuser in Rüsselsheim am Main und erhöht seine Kapazität dort auf insgesamt 742 Plätze.

Mit den neuen Standorten in Bonn, Leipzig, Detmold, Gersthofen und Rüsselsheim hat Alpina Parking seine Präsenz in Deutschland deutlich ausgebaut. Durch den Fokus auf digitale Systeme und strategisch wichtige Lagen ist das Unternehmen gut für weiteres Wachstum aufgestellt. Die geplante Expansion nach Österreich und in die Slowakei bleibt eine Priorität für die kommenden Jahre.