Portal: Kölns El Mala wertvollster Spieler in der FC-Geschichte

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Said El Mala: Kölns wertvollster Spieler der Vereinsgeschichte

Portal: Said El Mala ist zum wertvollsten Spieler in der Geschichte des 1. FC Köln aufgestiegen

Portal: Said El Mala übertrifft alle Rekordmarken beim 1. FC Köln

1. Dezember 2025, 12:11 Uhr

Said El Mala hat beim 1. FC Köln Geschichte geschrieben: Mit einem Marktwert von 40 Millionen Euro ist er nun der wertvollste Spieler, den der Verein je hatte. Innerhalb nur eines Jahres stieg sein Wert von einer Million Euro (2024) auf die aktuelle Rekordsumme – und überholte damit Klublegenden wie Lukas Podolski und Anthony Modeste. Ausschlaggebend für diesen rasanten Aufstieg sind seine herausragenden Leistungen für den FC sowie die deutsche U21-Nationalmannschaft.

Allein in den letzten zwei Monaten verzeichnete El Malas Marktwert einen spektakulären Sprung: Noch im Oktober 2025 taxierte Transfermarkt ihn auf 18 Millionen Euro, doch bis Dezember hatte sich dieser Wert mehr als verdoppelt. Damit ließ er auch Anthony Modeste hinter sich, dessen Höchststand bei rund 20 Millionen Euro lag.

Die Bewertungen von Transfermarkt basieren auf Preismodellen und Einschätzungen der Community – nicht auf automatisierten Algorithmen. Der 22-Jährige überzeugt in dieser Bundesliga-Saison mit sechs Toren und drei Vorlagen. Zudem machte er mit starken Auftritten in der U21 auf sich aufmerksam und erhielt prompt seine erste Nominierung für die A-Nationalmannschaft.

Trotz des wachsenden Interesses betont Sportdirektor Thomas Kessler El Malas Professionalität: „Er bleibt fokussiert, ist lernbereit und lässt sich von der öffentlichen Diskussion nicht ablenken.“ Sein Vertrag beim 1. FC Köln läuft noch bis Juni 2030 – ein Wechsel im anstehenden Wintertransferfenster schloss der Spieler bereits aus.

Mit diesem Rekordwert festigt El Mala seinen Platz in der Geschichte des 1. FC Köln. Der Verein kann sich für die kommenden fünf Jahre auf seinen Star verlassen. Und eines ist klar: Sein unmittelbarer Verbleib in Köln steht nicht zur Debatte.